Trainingslager mit zwei Testspielen

1. FFC HOF – SpVgg Germania Ebing (Landesliga Nord)

Anstoß: Sonntag, 18.08.19 12:15 Uhr Städtisches Stadion Ossecker Str.
95030 Hof

Schiedsrichter: Thorsten Fischer (Hof)
Assistenten:

Aufgebot FFC: Wunderlich, Mühlstädt, Sattler, Fürst, Tröger, Fischer, Penzel, Friedrich, Joram, Krämer, Voigt, Penzel, Köhler, Kessler, Kastner, Yau

Der nachfolgende Text ist im Blocksatz geschrieben.

Nach der nächsten Spielabsage am letzten Wochenende machten die Trainer des FFC aus der Not eine Tugend und spielten in Turnierform über eine volle Spielzeitlänge am Sonntag mittag für alle Spielerinnen der U17, U23 und das Bayernligateam. Die Ergebnisse standen hier zwar nicht im Mittelpunkt, da es um praxisnahes Training ging. Aber alle Spielerinnen nahmen die Sache ernst. Dabei überraschte die U17 mit sehr guten Spielanlagen.
Leider hat sich aber Melanie Fichtner erneut am Knie verletzt und es bleibt nun nur zu hoffen, dass es nicht ein erneuter Kreuzbandriss ist.
Ab Donnerstag beginnt nun für die Frauenmannschaften des FFC der Endspurt in die Saisonvorbereitung. Auf dem heimischen Sportgelände im Ossecker Stadion trainieren beide Teams vier Tage bis Sonntag. Wellness und weitere Aktivitäten neben dem Fußballplatz sollen die Teams noch mehr zusammen schweißen. Zum Abschluß steht dann am Sonntag Mittag jeweils ein Testspiel an. Um 12 Uhr empängt die U 23 auf dem Kunstrasen den Bezirksoberligisten TSV Neudorf aus der Oberpfalz. Fast zeitgleich wird im Stadion um 12.15 Uhr Torsten Fischer das Testspiel des Bayernligisten gegen Landesligaaufsteiger SpVgg Germania Ebing anpfeifen. Nach den Absagen der sächsischen Regionalligisten Leipzig und Bischofswerda wird es wohl für die FFC-Fans die einzige Möglichkeit bleiben, die Hoferinnen vor dem ersten Heimspiel am 7.9. im Ossecker Stadion zu sehen. Denn dem Pokal beim Schwabthaler SV am 25.8. folgt das erste Punktspiel auswärts bei Stern München.
Hofs Trainer Siegfried Penka wird am Sonntag den kompletten Kader spielen lassen. Damit werden sich die nachrückenden “jungen Wilden”, von denen bereits im Nürnberg-Spiel Köhler und Friedrich heraus ragten, noch einmal für den Saisonstart anbieten können.

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