JFG Höllental – 1. FFC HOF 0:3 (0:1)

Anstoß: Freitag, 27.04.2018 17:30 Uhr Bad Steben

Zuschauer: 25

Schiedsrichter: war nicht eingeteilt da JFG Höllental „ohne Wertung“ spielt

Tore: 6. Min. 0:1 Emily Görisch
50. Min. 0:2 Karina Hummel
56. Min. 0:3 Emily Görisch

Karten: keine

Aufstellung FFC: Dörr – Wilke, N. Asperger, Schmalfuß – E. Görisch, Drechsel – Hummel, Fladerer – Siegl. (Förster, Silva, Mlynek)

Souveräner Auswärtssieg der FFC Youngsters

 

 

Am Freitag führte der Weg nach Bad Steben zur JFG Höllental. Nach der unglücklichen Niederlage vor einer Woche bei der SG Oberkotzau wollte das FFC Team wieder in die Erfolgsspur zurück finden. Trainer Stephan Grundner stellte das Team um. Nora Asperger für E. Görisch in die Innenverteidigung, die dafür ins Mittelfeld vorrückte um mehr Druck auf den Gegner auszuüben. Die Hofer Mädels fanden besser ins Spiel als die JFG, jedoch blieben ihre Abschlüsse zu ungenau. In der 6 Minute aber doch die frühe Führung für den FFC als Emily Görisch den Ball im Getümmel am Torwart vorbei ins Tor stocherte. Nach 15 Minuten kam der FFC besser zum Abschluss, kam Reihenweise zu Eckbällen vergab aber alle Möglichkeiten teils leichtfertig. Kurz vorm Pausenpfiff die erste gute Chance für die JFG doch Isi Dörr klärte sicher. Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam zunächst die JFG mit drei guten Angriffen besser in die Partie, aber Nora Asperger organisierte ihre Abwehr gut und was durchkam war sichere Beute von Hüterin Dörr. Nach der kurzen Offensive der JFG diktierte der FFC wieder das Geschehen, JFG Hüter Herrmann wuchs über sich hinaus verhinderte reihenweise den zweiten Treffer gegen Siegl, Hummel und Fladerer. Auch als Hummel den linken Hammer auspackte, lenkte er den Ball an die Latte und ins Aus. Den nachfolgenden Eckball zirkelte Hummel unhaltbar direkt zum 0:2 (50.) in den langen Winkel. Damit war das Spiel entschieden, Emily Görisch hämmerte einen Freistoß von der eigenen Hälfte aus 35 Metern unter die Latte zum 0:3 (56.) in die Maschen. Am Ende ein verdienter Sieg der nie in Gefahr geriet.
Arnold Wunderlich